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In der aktuellen Not zeigten sich sowohl egoistisches Verhalten als auch beeindruckende Nächstenliebe, sagt Präses Kurschus. Foto: epd-Bild
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Präses Kurschus: In Corona-Krise besonnen und solidarisch handeln

19. März 2020

Die stellvertretende Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland ruft dazu auf, Einschränkungen des Alltags in Kauf zu nehmen.

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In der aktuellen Not zeigten sich sowohl egoistisches Verhalten als auch beeindruckende Nächstenliebe, sagt Präses Kurschus. Foto: epd-Bild

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Bielefeld (epd). Die Präses der Evangelischen Kirche von Westfalen, Annette Kurschus, hat im Umgang mit der Corona-Krise zu Besonnenheit und Solidarität aufgerufen. Alle seien mitverantwortlich dafür, "das Virus einzudämmen und seine Ausbreitungsgeschwindigkeit zu verlangsamen", sagte die stellvertretende Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland in einer auf Youtube verbreiteten Videobotschaft. Dazu gehöre, Einschränkungen des Alltags in Kauf zu nehmen und "auf allerlei zu verzichten".

Abstand ist die "jetzt gebotene Form der Liebe"

In der aktuellen Not zeigten sich sowohl egoistisches Verhalten als auch beeindruckende Nächstenliebe, sagte Kurschus. "Wir erfahren, wie der derzeit nötige Abstand voneinander warmherzig und fürsorglich gestaltet wird als die jetzt gebotene Form der Liebe und der Nähe." Menschen hätten einander im Blick und kümmerten sich um einander, "jetzt erst recht".

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Alwite, 19. März 2020, 8:24 Uhr


" Menschen hätten einander im Blick und kümmerten sich um einander, "jetzt erst recht".

Stimmt!
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